Verheerende Ereignisse sind in unsere Kultur eingebrochen – die moralischen Grundfesten wurden erschüttert und kein Bereich blieb davon verschont. Der Raubbau an unseren Wert- und Moralvorstellungen hat einen moralischen Zusammenbruch bewirkt und – schlimmer als das – die Moral wurde auf den Kopf gestellt, indem jede Form moralischer Perversionen von den Medien anerkannt wurde.
Auch die Gemeinden blieben davon nicht verschont. Weltliche Einflüsse und Lauheit beherrschen weithin das Bild der Gemeinden. Mit provozierender Schärfe zeigt der Autor die Konsequenzen einer Christenheit, die in Bezug auf die biblische Wahrheit Kompromisse eingeht.
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In "Keine Kompromisse" fordert David Platt dich heraus, ganz offen darüber nachzudenken, wie wir das Evangelium unseren kulturellen Vorlieben angepasst haben. Er zeigt, was Jesus tatsächlich über Nachfolge lehrte – und lädt dich dann ein, dem Gehörten zu glauben und zu gehorchen. Dazu erzählt er die packende Geschichte einer „erfolgreichen“ Vorstadtgemeinde, die sich entscheidet, das Evangelium Jesu ernst zu nehmen. Zum Schluss fordert er dich heraus, an einem radikalen Experiment teilzunehmen – einer einjährigen Reise als echter Jünger, die dein Leben in dieser Welt grundlegend verändern wird – einer Welt, die verzweifelt die Gute Nachricht von Jesus braucht.
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Rudolf Ebertshäuser
Wir gläubigen Christen des 21. Jahrhunderts sind sehr in Gefahr, uns der uns umgebenden Welt der ungläubigen Menschen anzupassen und in unserem Glaubensleben faule Kompromisse zu machen. Wir tun das manchmal, weil wir auf die verführerischen Lockangebote der Welt hereinfallen und unsere fleischlichen Begierden befriedigen wollen. Manchmal tun wir es auch, um uns der Ausgrenzung und Verfolgung durch unsere Umgebung zu entziehen. Doch damit schaden wir unserem geistlichen Leben und betrüben unseren Herrn.
Dieses Buch ist einerseits eine biblische Studie und zeigt anschaulich, wie Gottes Wort unser Verhältnis als Kinder Gottes zu der uns umgebenden gottfeindlichen Welt sieht. Zum anderen nimmt es die aktuellen Zeitgeisteinflüsse unter die Lupe, die im Gefolge der 68er-Kulturrevolution unsere heutigen Welt im ehemals „christlichen Abendland“ prägen: Humanismus und Feminismus, Gesetzlosigkeit und Rock&Pop-Kultur, Jugendbewegung und Unzucht sowie die allgegenwärtigen Unterhaltungsmedien des Internetzeitalters.
Alle diese Zeitgeisteinflüsse, so macht dieses Buch deutlich, haben auch uns gläubige Christen stark beeinflußt, und zwar oftmals, ohne daß uns dies bewußt ist. Die Bibel aber fordert uns nicht ohne Grund auf: „Paßt euch nicht dieser Welt an!“ (Römer 12,2). Der Verfasser, Rudolf Ebertshäuser, zeigt als ehemaliger „68er“ anschaulich auf, wo wir in Gefahr stehen, die biblische Christusnachfolge aus Anpassung an Zeitgeisttrends zu verlassen. Er zeigt aber auch Wege, wie wir unsere gefährliche Weltförmigkeit überwinden und ein Leben in der echten Nachfolge Jesu Christi führen können.
Ein aktuelles, herausforderndes und anspornendes Buch, das vor allem auch jüngere Christen mit geistlichem Gewinn lesen werden.
Taschenbuch, 320 Seiten
Wayne A.Mack
Der kompromisslose Kampf
Vernichte die Sünde in deinem Herzen
Wir werden „leben“ und nicht nur unser Dasein fristen, wenn wir die Sünde aus unserem Leben ausrotten. In diesem entscheidenden Kampf gegen die Sünde Hilfestellung zu geben, ist die Absicht dieses wertvollen Buches.
CMV, Paperback, 144 S.
J. Gresham Machen
Christentum um Liberalismus
Wie die liberale Theologie den Glauben zerstört
Die Zeit in der wir leben, ist besonders für Christen eine Zeit des Konflikts. Die großartige erlösende Religion, für die seit jeher der Name Christentum steht, sieht sich im Kampf gegen eine völlig gegensätzliche Art der Religion, eine Religion die deshalb so gefährlich ist, weil sie sich hinter christlichen Phrasen versteckt, mit dem Kern des Christentums jedoch nicht mehr gemein hat. Diese neuartige Religion nennt sich "Modernismus" oder "Liberalismus". Beide Begriffe sind jedoch unzureichend, um ihr eigentliches Wesen zu erklären. Wer auch immer Interessse an dieser Debatte hat, wird an Machen nicht vorbeikommen. "Christentum und Liberalismus" hat seit seiner Veröffentlichung 1923 nichts von seiner Bedeutung verloren und wurde von der einflussreichen Zeitschrift "Christianity Today" in die Liste der besten hundert christlichen Bücher des zwanzigsten Jahrhunderts gewählt.
Was darf sich "Christentum" nennen, und was nicht? Ist Einheit und Harmonie wirklich das höchste Ziel, dem sich alles andere unterzuordnen hat? Ist es wirklich wichtig, ob Jesus im biologischen Sinn durch eine Jungfrau empfangen wurde? Ist es wichtig, ob er leiblich auferstand und auf den Wolken des Himmels wiederkommen wird? Ist es eine "Kleinigkeit", ob man das Sterben Christi als stellvertretenden Tod für die Menschheit deutet oder nicht? Auch im heutigen Protestantismus werden diese Fragen gestellt, und die Partei der "Fundamentalisten" sieht sich einmsl mehr dem Vorwurf der Intoleranz ausgesetzt. Es ist die große Aktualität seiner Argumente, welche die Anteilnahme auch des heutigen Lesers wecken sollte.
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Kann die Gemeinde Jesu aus dem Sog einer zunehmenden geistlichen Verflachung und einer immer stärkeren Verweltlichung in der Endzeit gerissen werden?
Die Antwort, die A. W. Tozer (1897–1963) im vorliegenden Buch gibt, ist ein klares Ja. Voraussetzung ist allerdings, dass die Gemeinde auf die Stimme Gottes in seinem Wort hört, ihre grundlegende geistliche Einstellung korrigiert, falsche Wege aufgibt und sich in der Rückbesinnung auf ihren eigentlichen Auftrag neu ausrichten lässt: Sie soll einer Welt voller Finsternis und Gottvergessenheit kompromisslos die Botschaft von der einen Rettung in Jesus Christus bezeugen und seine Liebe weitergeben.
Da in diesem Buch 39 Leitartikel zusammengestellt wurden, die der Autor ursprünglich für die viel gelesene Zeitschrift The Alliance Witness verfasste, ist das Spektrum der Themen in den einzelnen Kapiteln recht weit gespannt. Trotzdem wird der Leser ohne Weiteres den »roten Faden« darin erkennen: Gott liebt keine Kompromisse, aber dem demütigen Gläubigen, der die Gemeinschaft mit ihm im Gebet sucht, steht der Weg zur Wiederherstellung und erneuten Brauchbarkeit im Dienst offen!
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Thomas Jeising (Hg.)
Knapp daneben ist auch vorbei
Holzwege post-evangelikalen Glaubens
Dieses Buch setzt sich respektvoll-kritisch mit aktuellen Entwicklungen innerhalb der evangelikalen Bewegung auseinander. Seit Kurzem wird versucht, Thesen, die aus einer liberal-bibelkritischen Theologie stammen, mit Grundüberzeugungen evangelikaler Theologie zu verbinden. Dabei werden diese weitgehend in Frage gestellt. Im Ergebnis erscheint der "alte" Glaube selbst an zentralen Stellen erneuerungsbedürftig.
Gerade weil die Anfragen aus der Mitte der Evangelikalen kommen, müssen sie ernsthaft bedacht, aber auch klar beantwortet werden. Wurde die Bibel bisher völlig falsch verstanden? Brauchen wir ein neues Gottesverständnis, um weiter hoffnungsvoll glauben zu können? Muss das Verständnid von Sünde der Zeit angepasst werden? Ist Vergebung durch das Sterben von Jesus wirklich die Mitte des Evangeliums?
Hier zeigt sich, dass evangelikale Christen in den zentralen Glaubensfragen ihre Einheit zu verlieren drohen. Dieses Buch will mit klaren Stellungnahmen aufklären und Orientierung geben, um Mut zu mache angesichts von Trends, die bei vielen Verunsicherung auslösen.
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12,90 €*
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