Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
(+49)5204 - 9249430 Mo-Fr, 08:00 - 12:30 Uhr, 13:00 - 18:00 Uhr, Sa. 09:00-13:00

Frei in Ketten / Buch

Produktinformationen "Frei in Ketten / Buch"

Frei in Ketten - Erzählung aus dem alten Russland

Kiew im Jahr 1885. Politische Unruhen bestimmen das Bild in der Stadt. Die Regierung beschließt, die Aufständischen nach Sibirien zu verbannen. Von dort gibt es für die meisten keine Rückkehr mehr.

Ins Visier der Ordnungshüter kommt eine Gruppe junger Leute mit revolutionären Ideen. Dazu gehört auch Nifont Orloff, der Neffe und Adoptivsohn des angesehenen Militärarztes Orloff. Nachdem der Aufstand gescheitert ist, werden beide nach Sibirien verbannt, zusammen mit dem Oberarzt Katkof, der erst vor Kurzem zum Glauben an Jesus Christus gekommen ist. Denn auch die Christen werden vom Regime verfolgt.

Unsägliches Leid widerfährt den Verbannten und ihren Familien, die ihnen nach Sibirien gefolgt sind. Doch diejenigen, die fest in Jesus Christus gegründet sind, erleben trotz Ketten eine innere Freiheit, die ihnen niemand nehmen kann.

 

Beim Lesen des Buches taucht der Leser in die Welt vieler Christen in der ehemaligen UdSSR ein, die bis zur Wende in den Achtzigerjahren Ähnliches erdulden mussten. Der Verfasser will mit seinem Buch zeigen, dass der Weg in die Freiheit unabhängig von Ketten ist – im Sinne von Paulus, der in der Bibel in seinem Brief an die Epheser im Kapitel 6, Verse 19-20 schreibt: „… damit mir das Wort gegeben werde, so oft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekanntzumachen, für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll."

Paperback

0 von 0 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.


Ähnliche Artikel

Samenkorn

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

In den Steppen Sibiriens / Buch
  Man schreibt das Jahr 1908. Aus verschiedenen Gegenden Russlands ziehen Bürger mennonitischer Abstammung, überwiegend landlose, nach Sibirien. In diesem Jahr werden ganze Dörfer in der Kulundasteppe gegründet, wie z. B. Ebenfeld, Kleefeld, Rosenwald, Grünfeld und andere. Der größte Strom jedoch bricht erst ein Jahr später auf ...   Aus dem Orenburg-Gebiet reisen die Umsiedler eine ganze Woche über den Ural und die große sibirische Ebene bis zur Bahnstation Kargat. Hier warten sie tagelang auf die Güterwagen mit Ackergeräten und Möbeln. Mit Pferdefuhrwerken geht es dann zum Bestimmungsort, der noch 300 Kilometer weiter in der Kulundasteppe liegt.   "Sibirien! Dieses geheimnisvolle Land mit riesigen Steppen, hohen Bergen, ein Verbannungsort für buntes Völkergemisch will unsere Heimat werden", erinnert sich der damals 15-jährige Autor an seine Ankunft in die Altai-Ansiedlung.   Die Erinnerungen der Augenzeugen, die in den 1950-er Jahren in Kanada erfasst wurden, bieten in diesem Buch einen lebendigen Einblick in die Anfänge der 56 deutschen Dörfer und Mennoniten-Gemeinden im Altaigebiet.    

7,00 €*
FriedensBote

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Taten Gottes im Osten / Buch
Taten Gottes im Osten Das vorliegende Buch ist die Ergänzung des Buches "Unter dem Kreuz". Es war nicht möglich, das Leben eines Evangelisten in den schlimmen und doch so segensreichen Zwanzigern in einem Aufsatz ausführlich zu beschreiben. Cornelius Martens reist auf seiner jahrelangen Flucht vor den Feinden Gottes durch dasselbe Süd-Russland, die Ukraine und den Kaukasus. Er predigt, gründet Gemeinden – und es öffnen sich immer neue Horizonte. Jedoch hat er auch in seinem zweiten Buch nicht alles beschreiben können. Zu groß ist Gott und göttlich groß ist Seine Gnade. Er erbarmt sich über Menschen, die nach menschlichem Ermessen nicht mehr zu retten sind. Ja, Gott ist immer noch größer! Erfreulich ist, dass der Verfasser von "Taten Gottes im Osten" nicht von menschlichen Taten schreibt. Denn was Gott bewirkt, das übersteht alle Prüfungen, das bleibt. Die heutigen Gemeinden in Russland und den Nachbarstaaten sind ein Beweis dafür, dass der Herr, der selbst Seine Gemeinde baut, sie tatsächlich auch von den "Pforten der Hölle" nicht besiegen lässt. Das Buch ermutigt zur Treue, denn wir dürfen von unseren Vorfahren einiges lernen.  Paperback

5,40 €*
Samenkorn

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Im Schatten des Todes - Protokoll einer Flucht / Buch
  Aus allen Himmelsrichtungen wandern 1929 die Deutschen nach Moskau, um aufgrund der Einführung des Kollektivwirtschaft-Systems in der Sowjetunion aus dem Land zu kommen. Auch die Familie Fast trifft in Moskau ein und ist im Begriff, nach Kanada zu ziehen. Jedoch wird der Familienvater dort verhaftet und in den Konzlager am Weißen Meer geschickt.   „Ihr werdet die Heimat nie wieder sehen, denn ihr seid ein schädliches Element, welches wir hier physisch vernichten wollen … Wir werden auch deine Frau und dein Kind verbannen“, sagt man dem Insassen des Lagers. Von der Wahrheit dieser Worte muss Gerhard sich bald überzeugen. Um dem angesagten Ende seines Lebens zu entgehen, schmiedet er einen Fluchtplan …   Gerhard Fast, der Autor mehrerer Bücher, nimmt den Leser in seine und seiner Familie Erlebnisse jener Zeit mit.   Hardcover      

9,90 €*
CMV

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Auf dem Gipfel des Lebens / Buch
Hermann Heidebrecht Auf dem Gipfel des Lebens Das Leben des Ältesten Jakob Rempel – Vom Stallknecht zum Professor, vom Träumer zum Märtyrer. CMV, Hardcover, 288 S.

12,80 €*
Spuren

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Die Flucht über den Amur / Buch
  Diese Lektüre handelt von einer außergewöhnlichen Flucht. Ein komplettes Dorf wagte in einer Dezembernacht dieses gefährliche Unternehmen. Bei Nacht und Nebel, unter tiefster Verschwiegenheit und bei über 40 Grad Frost, gingen diese Menschen mit 60 Schlitten über den Fluss Amur nach China.   Paperback

4,00 €*
Samenkorn

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Verbannt - Eine Frau in Sibirien / Buch
  Frauen im sibirischen Verbannungslager   „Die Vergangenheit steht wie ein Gespenst vor mir, das nicht weichen will, denn es ist ein Teil meines Lebens, den ich nicht auslöschen kann …“, erinnert sich die Autorin, Anita Priess aus Kanada. In diesem Buch beschreibt sie die Erlebnisse des schaurigen Teiles ihres Lebens, nämlich ihr Leben in der Verbannung nach Sibirien. In diesem Buch beschreibt sie ihre Festnahme durch die sowjetischen Behörden 1946 in Deutschland, den Transport in die Verbannung in den Hohen Norden und die Erlebnisse und Bewahrung während der zehn schaurig durchlebten Jahre im sibirischen Frauenlager. Hardcover    

8,90 €*
Hirtenstimme

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Aber wo sollen wir hin / Buch
  Eine Sammlung von Briefen, die zwischen 1930 und 1970 in sibirischen Straflagern, Verbannungsorten in Kasachstan und im Norden, aus der Arbeitsarmee im Uralgebiet und in Gefängnissen geschrieben wurden. Paperback  

5,00 €*
Samenkorn

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Von Sibirien nach Kanada / Buch
  1929 reisen von allen Seiten Russlands deutschstämmige Bürger nach Moskau, um nach Kanada auszuwandern. Vielen jedoch misslingt dieses Vorhaben und sie sind den Strapazen jener Zeit ausgesetzt.   Der zehnjährige Gerhard Fast weiß nicht, dass der Weg seines Lebens, gestartet in Sibirien, über Moskau ins Kirov-Gebiet, dann wieder über Moskau nach Deutschland, durch die Gefahren nach dem zweiten Weltkrieg schließlich zum Zielland Kanada führen wird. Was sich alles auf diesem Weg zugetragen hat, teilt der Autor seinem Buch mit.    

10,00 €*